Ist es wirklich eine gute Idee, Leuten durch einen Cache einen Anlass zu geben, auf einen Baum zu klettern, oder ist das Risiko doch zu groß, dass mal was passiert? Dieser Log zu unserem 5/5er-Cache regt jedenfalls an, wiedermal über dieses Thema nachzudenken:
Das Rätsel konnte in Gruppenarbeit erledigt werden […]. Dann ging es endlich zusammen mit xxxx, yyyy (Nanu? Hatte der nicht geschrieben, dass wir ihm mit ’solcherlei Rätseln‘ den Spaß am Cachen vermiesen würden?), zzzz und xyxy los, um ein wenig T5er-Nachhilfe zu geben. In der Theorie passte auch alles, aber …
1.) beim Einwerfen das Zielwasser vergessen
2.) natürlich eine Gabel zu tief ausgewählt
3.) daher nur mit einer Hand an das Dösle gekommen, was ja kein Problem gewesen wäre, aber …
4.) die Schnur hat sich in das Gewinde gezwängt und ich hatte keine Chance, das Ding aufzubekommen
5.) dunkle Wolken zogen auf (Schön, die Rhön …)
6.) mein Prusikknoten hat sich durch das Geturne festgezogen
7.) Mist > Notfallidee: Ich habe es gewagt, einhändig auf dem Petling mit einem Permanentwriter zu unterschreiben („TP“ und eine künstlerisch wertvolle Punktemasse in Stellvertretung für den Rest)
8.) und jetzt hatte ich keinen Prusikknoten mehr, sondern eine Prusikklemme
9.) Umbau in den Achter und runter ging’s …
Ein Beweisfoto geht bei Bedarf raus (demütigt mich ruhig). Die nächsten Sucher sollten dann wirklich eine Gabel höher einwerfen oder müssen sich auch mit dem Klemmding rumärgern^^.Egal, schee war’s trotzdem …
TFTH
xxxxxxxx
…mal ganz abgesehen davon, dass Logs auf PETlingen ja auch leicht Banane sind, von „Punktemassen in Stellvertretung für den Rest“ ganz zu schweigen… Bis jetzt haben die Punktemassen noch nicht geloggt, wir sind gespannt 🙂
Wenn der Verfasser dann noch ergänzt, dass er „ein wenig T5er-Nachhilfe geben“ wollte, dann hoffe ich, dass er das künftig nicht an unseren Caches tun möge 🙂